Immer diese guten Vorsätze...
Gesünder leben, mehr Sport, Abnehmen und mehr Zeit für Familie sind typische Vorsätze die fürs neue Jahr gefasst werden. Doch in der Umsetzung scheitert es oft. Meist überstehen diese Vorsätze noch nicht mal den Januar und die alten Gewohnheiten haben sich schnell wieder eingeschlichen.
Das muss aber nicht so sein. Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks sind gute Vorsätze etwas leichter umzusetzen.
1. Formuliere klare Ziele
Formuliere klare und konkrete Ziele. Je konkreter sie sind, desto leichter können sie umgesetzt werden. Ansatt einen allgemeinen Vorsatz wie z.B. „ich möchte gesünder leben“ ist es klarer zu sagen „ich werde mich gesünder ernähren“. Am kraftvollsten ist der Vorsatz auch, wenn er in der Gegenwart formuliert wird, also „ich ernähre mich gesund“. Zusätzlich ist es sehr hilfreich, den Vorsatz zu visualisieren. Wie sieht denn für mich eine gesunde Ernährung aus, was ändert sich dadurch im Vergleich zu der Vergangenheit, wie fühle ich mich dadurch?
2. Setze Dir erreichbare Ziele
Dieser Punkt ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Viele Vorsätze scheitern daran, dass Sie im Alltag nicht oder nur teilweise umsetzbar sind. Das führt dann häufig zu Frust und dem Gefühl „nicht diszipliniert oder motiviert“ genug zu sein, was dann wiederrum oft zurück in die alten Gewohnheiten führt. Wenn ich z.B. während der Woche in der Kantine esse, habe ich nur einen bedingten Einfluss auf meinen Speiseplan. Da wäre es dann sinnvoll z.B. zu sagen „ich ernähre mich in meiner Freizeit gesünder“.
3. Weniger ist mehr
Nehme Dir nicht zuviel vor. Auch hier ist dann wieder die Gefahr, dass es aufgrund der Menge nicht umsetzbar ist, was dann wiederrum zu Frust führt...und danach wieder zurück in die alten Gewohnheiten führt. Lieber ein, zwei Vorsätze, die Dir wirklich am Herz liegen, und die auch tatsächlich erreichbar sind.
4. „Rückfälle“ einplanen und akzeptieren
Plane Rückfälle oder Mißerfolge ein und akzeptiere sie. Beschimpfe oder verurteile Dich nicht, weil Du jetzt mal gesündigt hast. „Regelverletzungen“ sind völlig in Ordnung und normal, dass bedeutet jetzt auch noch lange nicht, dass Du Deinen Vorsatz ganz aufgeben musst. Halte trotzdem an Deinem ursprünglichen Vorsatz fest. Von einmal „nicht befolgen“ geht die Welt nicht unter.
5. 3-Wochen-Regel
Die 3-Wochen-Regel besagt, dass alles Neue 3 Wochen dauert, bis wir uns daran gewöhnt haben, und sich die Veränderung automatisiert hat. Dass heißt, 3 Wochen müssen wir konsequent danach leben, uns ständig daran erinnern und uns den Vorsatz vor Augen halten. Danach geht es immer mehr automatisch, und irgendwann merken wir es gar nicht mehr.
Ich habe im Internet ein schönes Video gefunden mit Ideen, die von den Standard-Vorsätzen etwas abweichen, das Leben auf jeden Fall lebenswerter machen, wie z.B. Lache sooft Du kannst;-)
Zum Video „Inspiration for all“ gehts hier http://bit.ly/Zq6Dy2
Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Umsetzung,
Herzliche Grüße, Eure Rosina
Praxis Inventio
Rosina Geltinger
www.praxis-inventio.de,
www.facebook.com/PraxisInventio
Das muss aber nicht so sein. Mit ein paar kleinen Tipps und Tricks sind gute Vorsätze etwas leichter umzusetzen.
1. Formuliere klare Ziele
Formuliere klare und konkrete Ziele. Je konkreter sie sind, desto leichter können sie umgesetzt werden. Ansatt einen allgemeinen Vorsatz wie z.B. „ich möchte gesünder leben“ ist es klarer zu sagen „ich werde mich gesünder ernähren“. Am kraftvollsten ist der Vorsatz auch, wenn er in der Gegenwart formuliert wird, also „ich ernähre mich gesund“. Zusätzlich ist es sehr hilfreich, den Vorsatz zu visualisieren. Wie sieht denn für mich eine gesunde Ernährung aus, was ändert sich dadurch im Vergleich zu der Vergangenheit, wie fühle ich mich dadurch?
2. Setze Dir erreichbare Ziele
Dieser Punkt ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Viele Vorsätze scheitern daran, dass Sie im Alltag nicht oder nur teilweise umsetzbar sind. Das führt dann häufig zu Frust und dem Gefühl „nicht diszipliniert oder motiviert“ genug zu sein, was dann wiederrum oft zurück in die alten Gewohnheiten führt. Wenn ich z.B. während der Woche in der Kantine esse, habe ich nur einen bedingten Einfluss auf meinen Speiseplan. Da wäre es dann sinnvoll z.B. zu sagen „ich ernähre mich in meiner Freizeit gesünder“.
3. Weniger ist mehr
Nehme Dir nicht zuviel vor. Auch hier ist dann wieder die Gefahr, dass es aufgrund der Menge nicht umsetzbar ist, was dann wiederrum zu Frust führt...und danach wieder zurück in die alten Gewohnheiten führt. Lieber ein, zwei Vorsätze, die Dir wirklich am Herz liegen, und die auch tatsächlich erreichbar sind.
4. „Rückfälle“ einplanen und akzeptieren
Plane Rückfälle oder Mißerfolge ein und akzeptiere sie. Beschimpfe oder verurteile Dich nicht, weil Du jetzt mal gesündigt hast. „Regelverletzungen“ sind völlig in Ordnung und normal, dass bedeutet jetzt auch noch lange nicht, dass Du Deinen Vorsatz ganz aufgeben musst. Halte trotzdem an Deinem ursprünglichen Vorsatz fest. Von einmal „nicht befolgen“ geht die Welt nicht unter.
5. 3-Wochen-Regel
Die 3-Wochen-Regel besagt, dass alles Neue 3 Wochen dauert, bis wir uns daran gewöhnt haben, und sich die Veränderung automatisiert hat. Dass heißt, 3 Wochen müssen wir konsequent danach leben, uns ständig daran erinnern und uns den Vorsatz vor Augen halten. Danach geht es immer mehr automatisch, und irgendwann merken wir es gar nicht mehr.
Ich habe im Internet ein schönes Video gefunden mit Ideen, die von den Standard-Vorsätzen etwas abweichen, das Leben auf jeden Fall lebenswerter machen, wie z.B. Lache sooft Du kannst;-)
Zum Video „Inspiration for all“ gehts hier http://bit.ly/Zq6Dy2
Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Umsetzung,
Herzliche Grüße, Eure Rosina
Praxis Inventio
Rosina Geltinger
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Praxis Inventio - 2. Jan, 21:47
