Kennt Ihr das Märchen vom hässlichen Entlein?
Es geht darum, dass das hässliche Entlein von jedem verstoßen wurde, keiner mit ihm spielen wollte, weil es so grau und hässlich und so anders war wie die anderen hübschen Enten. Das hat das hässliche Entlein natürlich sehr verletzt, und es war furchtbar einsam und ist immer wieder davon gelaufen. Bis es eines Tages von Schwänen aufgefordert wurde, sein Spiegelbild im Wasser anzusehen. Und was entdeckt es dabei? Es erkennt, dass es überhaupt kein Entlein ist, sondern ein Schwan – und auch noch ein ausgesprochen schöner Schwan! Von dem Zeitpunkt an, hat es sich den anderen Schwänen angeschlossen, war nicht mehr einsam und ausgesprochen glücklich.
Wie oft geht es uns so, dass wir für etwas gehalten, beurteilt oder bewertet werden, was wir eigentlich nicht sind...oder nicht sein wollen. Wie oft werden wir in eine Schublade gesteckt, in die wir nicht gehören? Und natürlich – um ganz korrekt zu sein – wie oft bewertet oder beurteilt ihr Menschen nach Euren Gedanken und Vorstellungen, unabhängig davon, ob diese Gedanken mit dem anderen übereinstimmen? Wie oft projiziert Ihr Eure Ideen, Vorstellungen oder auch Muster in andere hinein?
Wie Einstein so treffend sagte: „Wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, er ist dumm“.
Ein ganz wichtiger Schritt zu Toleranz, Frieden und einem glücklichen Leben beginnt nämlich genau hier: Nicht zu bewerten, nicht in Schubladen zu stecken und nicht zu urteilen, sondern offen zu sein, für die Einzigartigkeit und Individualität der Anderen; sie nicht zu verurteilen für das, was sie nicht können, sondern den Fokus darauf zu legen, was sie können.
Nur dann können wir auch den wunderschönen Schwan hinter dem angeblich hässlichen Entlein sehen.
Und dasselbe gilt natürlich auch für uns selbst. Denn ein weiterer, sehr wichtiger Schritt hierzu ist, sich selbst gut genug kennenzulernen, um zu wissen was ich eigentlich bin. Ein Entlein, ein Schwan oder vielleicht doch ein Fisch?
Das ist oft gar nicht so einfach. Oft leben wir nach Gedanken, inneren Vorstellungen und Mustern, die wir z.B. übernommen haben, oder von denen wir denken, dass es so zu sein hat. Das hat oft mit unserem innersten Naturell nichts zu tun, und führt häufig dazu, dass wir uns als hässliches Entlein fühlen. Der wunderschöne Schwan kommt dann erst gar nicht zum Vorschein. Was für eine Vergeudung!
Je klarer ich bin, desto leichter ist es , meine eigenen Stärken zu sehen und zu leben – und das wiederum wird sich auch auf meine Beziehungen (egal welcher Art) positiv auswirken.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren,
Eure Rosina
PS.: Für Fragen, Wünsche und Anregungen könnt Ihr mich jederzeit unter mail@praxis-inventio.de kontaktieren, oder natürlich auch auf meiner Facebook Seite vorbeischauen www.facebook.com/PraxisInventio. Ich freu mich von Euch zu hören.
Praxis Inventio, München
Rosina Geltinger,
Heilpraktikerin für Psychotherapie,
Psycho-Holistikerin, psychologischer Coach
http://www.praxis-inventio.de
http://www.facebook.com/PraxisInventio
https://www.xing.com/profile/Rosina_Geltinger
Wie oft geht es uns so, dass wir für etwas gehalten, beurteilt oder bewertet werden, was wir eigentlich nicht sind...oder nicht sein wollen. Wie oft werden wir in eine Schublade gesteckt, in die wir nicht gehören? Und natürlich – um ganz korrekt zu sein – wie oft bewertet oder beurteilt ihr Menschen nach Euren Gedanken und Vorstellungen, unabhängig davon, ob diese Gedanken mit dem anderen übereinstimmen? Wie oft projiziert Ihr Eure Ideen, Vorstellungen oder auch Muster in andere hinein?
Wie Einstein so treffend sagte: „Wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, er ist dumm“.
Ein ganz wichtiger Schritt zu Toleranz, Frieden und einem glücklichen Leben beginnt nämlich genau hier: Nicht zu bewerten, nicht in Schubladen zu stecken und nicht zu urteilen, sondern offen zu sein, für die Einzigartigkeit und Individualität der Anderen; sie nicht zu verurteilen für das, was sie nicht können, sondern den Fokus darauf zu legen, was sie können.
Nur dann können wir auch den wunderschönen Schwan hinter dem angeblich hässlichen Entlein sehen.
Und dasselbe gilt natürlich auch für uns selbst. Denn ein weiterer, sehr wichtiger Schritt hierzu ist, sich selbst gut genug kennenzulernen, um zu wissen was ich eigentlich bin. Ein Entlein, ein Schwan oder vielleicht doch ein Fisch?
Das ist oft gar nicht so einfach. Oft leben wir nach Gedanken, inneren Vorstellungen und Mustern, die wir z.B. übernommen haben, oder von denen wir denken, dass es so zu sein hat. Das hat oft mit unserem innersten Naturell nichts zu tun, und führt häufig dazu, dass wir uns als hässliches Entlein fühlen. Der wunderschöne Schwan kommt dann erst gar nicht zum Vorschein. Was für eine Vergeudung!
Je klarer ich bin, desto leichter ist es , meine eigenen Stärken zu sehen und zu leben – und das wiederum wird sich auch auf meine Beziehungen (egal welcher Art) positiv auswirken.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren,
Eure Rosina
PS.: Für Fragen, Wünsche und Anregungen könnt Ihr mich jederzeit unter mail@praxis-inventio.de kontaktieren, oder natürlich auch auf meiner Facebook Seite vorbeischauen www.facebook.com/PraxisInventio. Ich freu mich von Euch zu hören.
Praxis Inventio, München
Rosina Geltinger,
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Praxis Inventio - 13. Jan, 12:00